SwissCaution unterstützt die Schweizer Innovation dank ihrer Partnerschaft mit der Fondation pour l’Innovation Technologique
SwissCaution freut sich über ihre Partnerschaft mit der Stiftung für technologische Innovation (FIT).
Dadurch stellt SwissCaution die digitale Innovation in den Vordergrund und trägt zur Förderung der Dynamik und Entwicklung junger, innovativer Start-ups im Waadtland und in der Romandie bei.
Über die FIT
Die 1994 gegründete Fondation pour l’Innovation Technologique ist eine gemeinnützige Organisation, die junge Start-ups finanziell unterstützt und deren Entwicklung fördert.
Insbesondere unterstützt sie Projekte in den Bereichen Technologie und Digitalisierung und zählt heute mehr als 252 aktive Start-ups im Kanton Waadt und in der Westschweiz.
Die ideale Gelegenheiten für SwissCaution, um die Innovation im Waadtland zu unterstützen
Die Unterstützung dieser jungen Firmen stellt für SwissCaution die ideale Gelegenheit dar, zusammen mit anderen öffentlichen und privaten Schlüsselakteuren an einem reichhaltigen und dynamischen Ökosystem mitzuwirken. „Es ist wichtig, diesen Unternehmern alle möglichen Erfolgschancen zu bieten, damit sie ihre Lösungen für aktuelle Herausforderungen entwickeln und zum Wachstum der Region, insbesondere des Kantons Waadt beitragen können„, sagt Patrick Oltramare, CEO von SwissCaution.
Diese Partnerschaft ermöglicht es, sich in Tätigkeitsbereiche zu integrieren, die über das Fachgebiet von SwissCaution hinausgehen, und so ihren positiven Einfluss auf die Entwicklung der Westschweiz zu steigern. Wie der CEO von SwissCaution betont: „Innovation, zum Beispiel Digitalisierung oder künstliche Intelligenz, sind Querschnittsthemen, die in allen Bereichen von Belang sind.».
Darüber hinaus ist eine Partnerschaft mit dem FIT auch „eine Gelegenheit, um eine solide Zusammenarbeit mit verschiedenen lokalen Akteuren aufzubauen, gemeinsam den Wohlstand der Region zu fördern und privilegierte Beziehungen zu neuen Firmen und talentierten Unternehmern zu pflegen, die innovativen Lösungen entwickeln„, fügt Patrick Oltramare hinzu.